In den frühe Morgenstunden eines Tages erfährt ein Mann vom Tod seiner geliebten Frau. Es sagt ihm niemand, es ist keine persönliche Botschaft. Er erfährt es durch einen Brief, einen Totenbrief, den Death Letter. Dieses ist die Geschichte des Songs "Death Letter ", auch bekannt als "Death Letter Blues" von Son House. Emotional, ergreifend voll verzweifelter Wut vorgetragen lässt sich das Leid erahnen. Wenn dieses Lied heute erscheinen würde, dann möglicherweise nicht mehr als Blues sondern als RAP. Dass der RAP aus dem Blues hervorgegangen ist und auch ohne den Blues nie möglich gewesen wäre wird von Reverend Robert Jones eindrucksvoll in einem fünfminütigen Video gezeigt. Dabei verliert das Leid nichts an Intensität und Ausdruck. Es zeigt sich weiterhin der coole, gespielte, überdeckende Umgang mit Emotionen, Musikalisch ist diese Transformation vom Blues zum RAP ein absoluter Hammer! Kleine Probleme im Leben brauchen kleine Lösungen. Doch gewusst wo und wie. Hier finden sich die absolut ultimativen Tipps.
http://momentsthatilove.tumblr.com/post/33840818949/99-life-hacks-to-make-your-life-easier Bei Spotify gibt es jetzt 0,003875 Euro pro Klick und Song. Sind wir Musiker eigentlich bekloppt? Oder, sind wir am ende sogar selber Schuld an dieser Entwicklung. Wie um alles in der Welt soll man noch halbwegs von Musik leben? Eines ist mal klar, von den Gagen alleine geht es nicht. Und da seit Spotify keine Sau mehr CDs kauft, bleibt nur noch ein Weg... [Hier lesen]
Jungs, ihr wart gut. Ich überweise die Kohle später. und...
Ja, ja , ja ich bin ein Google Fan! Im September 1998 zeigte mir ein Nerd die Suchmaschine erstmalig. Und heute? Alles aber auch alles läuft bei mir über Google. Docs werden geteilt und gemeinsam bearbeitet, Daten und Kalender synchronisiert und, und, und. Derzeit gibt es wohl keinen Dienst bei Google, den ich nicht nutze. Die Zusammenarbeit mit Leuten überall im Irgendwo ist großartig.
Google ist Sicher! "Wer sich in Sicherheit begibt, der kommt darin um" Diese Zeile aus (m)einem Liebeslied tauchte plötzlich in meinem Kopf wieder auf, als ich den Blog "Für immer ausgesperrt bei Google" las. "Never say never again", ist auch ein schönes Sprichwort. Und vielleicht ist ja doch was dran, an Sprichwörtern. Auf jeden Fall ist die regelmäßige Datensicherung Pflicht. Das geht ist mit "Google Takeout" ganz einfach. Aber reicht das? Google hat in Deutschland einen Marktanteil von 96%. In keinem anderem Land der Welt ist Google sooooo groß, wie bei uns. Wir (ich) befinde(n) uns(mich) in einer Abhängigkeit. "Mein Internet ist nur geborgt" hat Sascha Lobo in einem treffenden Artikel für Spiegel Online festgestellt. Ist es nicht doch an der Zeit das Glück auch woanders zu suchen. Mit dem Suche könnte es schon mal beginnen. DuckDuckGo z.B. ist eine Suchmaschine, die auf den Google-Datensammlern die lange Nase zeigt. Dass aber die über "DuckDuckGo" aufgerufen Webseiten sehr wahrscheinlich auch Google Analytics verwenden, konterkariert das anonyme System jedoch gewaltig. Und doch gibt es sie, die echten Alternativen zu Google. In seinem, sehr übersichtlichen Artikel "Googlehagel" hat Herbert Braun diese Alternativen in der Zeitschrift ct vorgestellt. Ob diese Alternativen, mal abgesehen von Suchmaschinen, wirklich etwas taugen? Alternative Serviceanbieter sind halt nur alternativ, zweite Wahl oder im Sinne des Wortes im Gegensatz zum Herkömmlichen stehend. Hab ich, haben wir wirklich echte Alternativen zu Google? Ich kann darüber nicht nachdenken. Blockade im Kopf! I'm caught in the fine mesh of the Goolgenet! Zwei inhaltlich sehr gute (wenn auch nicht ganz aktuelle) Texte zum Thema Legasthenie sind kostenlos im Internet verfügbar. Von Wolfgang Deimel stammt die Zusammenstellung “Testverfahren zur Diagnostik der Lese-Rechtschreibstörung” und Schulte Körne ist der Autor des Beitrags “Neurobiologie und Genetik der Lese-Rechtschreibstörung”.
Kern des Textes von Deimel ist eine tabellarische Übersicht über die Rechtschreibtests mit Angaben für welche Klassenstufe sie konzipiert wurden und dem Jahr der Normierung. Weiterhin finden sich einige allgemeine Ausführung über die Validität und Anwendung von Rechtschreibtests. Schulte-Körne beleuchtet in seinem Beitrag recht genau die ätiologischen Faktoren der Legasthenie. Der Titel seines Dokuments lautet “Neurobiologie und Genetik der Lese-Rechtschreibstörung”. Auf 43 Seiten erläutert Schulte-Körne den gegenwärtigen Stand der Ätiologieforschung (Genetik, phonologische Bewusstheit, visuelle und auditive Wahrnehmung). Links: http://www.kjp.med.uni-muenchen.de/download/TestverfahrenzurDiagnostik1.pdf http://www.kjp.med.uni-muenchen.de/download/Ursachen3.pdf Texas Blues hat Power und Dynamik. Hier, in dieser Playlist sind einige sehr schöne Riffs zusammengestellt. alle sind sehr gut nachvollziehbar (wenn man die Redebeiträge überstanden hat.) http://www.youtube.com/playlist?list=PLF7CA6EE0339891EC |
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