Der beste Sound der Welt – Keep it Simple!
Wenn du Live mit Akustikgitarre, Solo, im Duo oder Trio auftreten willst, brauchst du Equipment. Keine Frage! Also, den Rat der Kollegen gefolgt und Verstärker, Pickup, Mikro, Gesangsanlage, gute Kabel … gekauft. Rucki-Zucki hast du 5.000 € voll, wenn es mal langt.
Dabei heißt der Anspruch an die Qualität des Equipment, dass es „so natürlich wie möglich“ klingen soll.
Doch jeder Pickup, jeder Amp, jedes System bringt immer seine persönliche Note, seine Klangfarbe mit sich. Gerade beim Livegig unerfahrene Kollegen kommen ganz schön in schwitzen, wenn sich plötzlich die Klangfarbe und das Schwingungsverhalten der Gitarre ändert. Die eigene Klampfe fühlt sich nicht mehr wie zu Hause an. Das Feeling des Songs passt nicht mehr.
Auch der Profi hat immer wieder einen faden Beigeschmack des „irgendwie anders“ in seinen Interpretation.
Der Grund: Technik klingt nach Technik, Technik klingt nicht nach dir.
Im Umkehrschluss lässt sich vermuten, je weniger Technik, desto natürlicher bleibt der Sound.
Bei meinen Gigs (im Duo mit Mister Blues) bleiben all die für teuer Geld gekauften Anlagenteile zu Hause. Ich verzichte auf alles was überflüssig ist. Auf der Bühne steht nur noch ein einziges Mikro, ein Røde NT1-A. Das Mikro wird bis kurz vor Feedback ausgesteuert. Im Abstand von 2 Metern zum Mikro ist der Wirkungsgrad der Kapsel so groß, dass quasi die ganze Bühne eine einzige Schallfläche ist.
Hier kann man sich völlig frei bewegen, singen, klampfen und sich dabei gut fühlen. Musik machen fühlt sich wieder wie zu Hause an . Das Publikum wird mit einer völlig natürlichen Soundwiederagbe belohnt. Keine scharfen Höhen, kein wummernder Bass. Das Publikum hört eine Gitarre und eine Stimme im Einklang mit dem Raum.
Mein Tipp: Einfach mal versuchen. Weniger ist mehr! Keep it simple!
Das Motto: Wirf die Technik weg, spiel dich frei!
Dabei heißt der Anspruch an die Qualität des Equipment, dass es „so natürlich wie möglich“ klingen soll.
Doch jeder Pickup, jeder Amp, jedes System bringt immer seine persönliche Note, seine Klangfarbe mit sich. Gerade beim Livegig unerfahrene Kollegen kommen ganz schön in schwitzen, wenn sich plötzlich die Klangfarbe und das Schwingungsverhalten der Gitarre ändert. Die eigene Klampfe fühlt sich nicht mehr wie zu Hause an. Das Feeling des Songs passt nicht mehr.
Auch der Profi hat immer wieder einen faden Beigeschmack des „irgendwie anders“ in seinen Interpretation.
Der Grund: Technik klingt nach Technik, Technik klingt nicht nach dir.
Im Umkehrschluss lässt sich vermuten, je weniger Technik, desto natürlicher bleibt der Sound.
Bei meinen Gigs (im Duo mit Mister Blues) bleiben all die für teuer Geld gekauften Anlagenteile zu Hause. Ich verzichte auf alles was überflüssig ist. Auf der Bühne steht nur noch ein einziges Mikro, ein Røde NT1-A. Das Mikro wird bis kurz vor Feedback ausgesteuert. Im Abstand von 2 Metern zum Mikro ist der Wirkungsgrad der Kapsel so groß, dass quasi die ganze Bühne eine einzige Schallfläche ist.
Hier kann man sich völlig frei bewegen, singen, klampfen und sich dabei gut fühlen. Musik machen fühlt sich wieder wie zu Hause an . Das Publikum wird mit einer völlig natürlichen Soundwiederagbe belohnt. Keine scharfen Höhen, kein wummernder Bass. Das Publikum hört eine Gitarre und eine Stimme im Einklang mit dem Raum.
Mein Tipp: Einfach mal versuchen. Weniger ist mehr! Keep it simple!
Das Motto: Wirf die Technik weg, spiel dich frei!